Bach, Johann Sebastian
Concerti a Cembalo obligato BWV 1052–1059
Faksimile der autographen Partitur in der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Editionsnummer
BVK02472
ISBN
9783761824726
Band / Reihe
Documenta musicologica II/57 / Bärenreiter Facsimile
Herausgeber
Wolff, Christoph / Rebmann, Martina
Sprache(n) des Textteils
Deutsch, Englisch
Produktart
Faksimile
Erscheinungsform
Halbleder
Seitenanzahl / Format
106, 26* S. - 40,0 x 24,0 cm
Musik für ein Leipziger „Coffee-Haus“ und für andere Lokale – Johann Sebastian Bach komponierte nicht nur für Adel und Kirche, sondern auch für die bürgerliche Musikkultur. Zu diesen Werken zählen die Konzerte für Cembalo und Orchester, niedergeschrieben in einer Handschrift, die ein einzigartiges und das wohl bedeutendste Dokument für das Instrumentalrepertoire des Leipziger „Collegium Musicum“ ist.
Bach bearbeitete für diese Partitur eigene Konzertsätze so, dass dem Cembalo eine Solopartie zukommt, die die clavieristischen Möglichkeiten des Instruments möglichst weit ausschöpft. Diese Werke fixieren damit einen entscheidenden Moment in der Frühgeschichte der Gattung Klavierkonzert, die durch Bach und seinen Schülerkreis wesentliche Impulse erhielt.
Das Autograph bietet aufschlussreiche Einblicke in die Arbeitsweise des Komponisten, die Christoph Wolff in seinem begleitenden Text erläutert. Martina Rebmann beschreibt die Entstehung der Bach-Sammlung in der Staatsbibliothek zu Berlin, die das Autograph aufbewahrt.
Das Faksimile im hochwertigen Vierfarbdruck gibt die Partitur in Originalgröße wieder; BWV-Nummern und Taktzahlen auf jeder Seite erleichtern die Benutzung.
Bärenreiter Facsimile
Dieses Siegel wird exklusiv an Faksimile-Publikationen unseres Hauses vergeben, die in wissenschaftlicher wie auch in technischer Hinsicht höchsten Ansprüchen genügen.
Alle Informationen zu diesem Faksimile auch als PDF im Download
Bach bearbeitete für diese Partitur eigene Konzertsätze so, dass dem Cembalo eine Solopartie zukommt, die die clavieristischen Möglichkeiten des Instruments möglichst weit ausschöpft. Diese Werke fixieren damit einen entscheidenden Moment in der Frühgeschichte der Gattung Klavierkonzert, die durch Bach und seinen Schülerkreis wesentliche Impulse erhielt.
Das Autograph bietet aufschlussreiche Einblicke in die Arbeitsweise des Komponisten, die Christoph Wolff in seinem begleitenden Text erläutert. Martina Rebmann beschreibt die Entstehung der Bach-Sammlung in der Staatsbibliothek zu Berlin, die das Autograph aufbewahrt.
Das Faksimile im hochwertigen Vierfarbdruck gibt die Partitur in Originalgröße wieder; BWV-Nummern und Taktzahlen auf jeder Seite erleichtern die Benutzung.
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