Fahrholz, Merle Tjadina
Heinrich August Marschners „Der Templer und die Jüdin"
Eine Studie zum konzeptionellen Entwurf der romantischen Oper
Editionsnummer
BVK02429
ISBN
9783761824290
Band / Reihe
Schweizer Beiträge zur Musikforschung 25
Sprache(n) des Werkes
Deutsch
Produktart
Buch
Erscheinungsform
Kartoniert
Seitenanzahl / Format
290 S. - 24,0 x 17,0 cm
Heinrich August Marschners Opern gelten musikgeschichtlich und kompositionstechnisch als „Mittler“ zwischen Carl Maria von Weber und Richard Wagner; Marschners Werke galten im 19. Jahrhundert als typische Vertreter der Epoche um 1830. Der Templer und die Jüdin gehört zu seinen bekanntesten Opern. Was war der Grund ihrer hohen Popularität? Was sprach die Zeitgenossen an, spätere Generationen aber nicht mehr?

Merle Fahrholz beleuchtet die Oper, ihre frühe Rezeption sowie mögliche außerhalb der Werkimmanenz liegende Deutungen. Dadurch trägt sie zur Begriffsbestimmung der deutschen romantischen Oper des 19. Jahrhunderts und zum Verständnis der opernhistorischen Situation um 1830 bei.
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Pressestimmen
„Dank ihres stupenden Detailwissens, das sich Fahrholz sowohl durch sorgfältige Lektüre der einschlägigen (und erstaunlich umfänglichen) Marschner-Literatur und eigene, umfassende Quellenstudien erworben hat, gelingt ihr eine vielgestaltige und höchst informative historische Einführung zu Marschners ,Der Templer und die Jüdin‘.“
(Christian Th. Leitmeir, Die Tonkunst Oktober 2018)
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