Schönberg Handbuch
Editionsnummer
BVK02093
ISBN
9783761820933
Herausgeber
Meyer, Andreas / Scheideler, Ullrich / Muxeneder, Therese
Sprache(n) des Werkes
Deutsch
Produktart
Buch
Erscheinungsform
Gebunden
Seitenanzahl / Format
516 S. - 24,6 x 17,5 cm
Herstellerkennzeichnung (GPSR)
Springer-Verlag GmbH
Heidelberger Platz 3
14197 Berlin
GERMANY
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Arnold Schönberg war als Komponist und Künstlerpersönlichkeit gleichermaßen einflussreich und umstritten. Sein musikalisches Œuvre, seine Unterrichtstätigkeit und sein theoretisches Werk begründeten maßgeblich die „Neue Musik“ des 20. Jahrhunderts, seine Schriften – von der tagesaktuellen Polemik bis zur theologischen Reflexion – spiegeln die intellektuelle Entwicklung einer ganzen Epoche, seine bis heute kontrovers beurteilte Malerei ist ein faszinierender Nebenpfad des österreichischen Expressionismus.
Zum 150. Geburtstag erscheint eine umfassende Bestandsaufnahme dieses Jahrhundertwerks – mit aktuellen Forschungsergebnissen, analytischen und essayistischen Beiträgen, ausführlicher Chronik und Werkregistern. Schönbergs „Lebenswelten“ – mit Schauplätzen u. a. in Wien, Berlin und Los Angeles – bieten den Hintergrund detaillierter Einzelbesprechungen der Kompositionen – von „Verklärte Nacht“ bis zu „Ein Überlebender aus Warschau“.
Im systematischen Durchgang kommen – neben den Schriften und bildnerischen Werken – grundlegende Fragen der musikalischen Poetik oder der Aufführungslehre zur Sprache.
Ein eigener Hauptabschnitt gilt der epochalen Wirkung dieses Œuvres: von den Anfängen der Wiener Schule bis zur aktuellen Rezeption im 21. Jahrhundert.
Die Herausgeber
Andreas Meyer ist Professor für Musikwissenschaft an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Seine Forschungsschwerpunkte sind u. a. die „klassische“ Moderne, die Geschichte der Neuen Musik, Lied und musikalische Lyrik sowie Fragen der Ästhetik und Interpretation der Musik.
Therese Muxeneder ist Sammlungsleiterin am Arnold Schönberg Center, Wien, und Autorin zahlreicher Veröffentlichungen zu Arnold Schönberg und zur Wiener Schule.
Ullrich Scheideler war von 1995 bis 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Arnold Schönberg Gesamtausgabe und unterrichtet seitdem Musiktheorie in den musikwissenschaftlichen Studiengängen der Humboldt-Universität zu Berlin. Er hat sich durch Publikationen und Editionen u. a. zu Schönberg, Berg und Beethoven sowie zur Geschichte der Musiktheorie hervorgetan.
Zum 150. Geburtstag erscheint eine umfassende Bestandsaufnahme dieses Jahrhundertwerks – mit aktuellen Forschungsergebnissen, analytischen und essayistischen Beiträgen, ausführlicher Chronik und Werkregistern. Schönbergs „Lebenswelten“ – mit Schauplätzen u. a. in Wien, Berlin und Los Angeles – bieten den Hintergrund detaillierter Einzelbesprechungen der Kompositionen – von „Verklärte Nacht“ bis zu „Ein Überlebender aus Warschau“.
Im systematischen Durchgang kommen – neben den Schriften und bildnerischen Werken – grundlegende Fragen der musikalischen Poetik oder der Aufführungslehre zur Sprache.
Ein eigener Hauptabschnitt gilt der epochalen Wirkung dieses Œuvres: von den Anfängen der Wiener Schule bis zur aktuellen Rezeption im 21. Jahrhundert.
Die Herausgeber
Andreas Meyer ist Professor für Musikwissenschaft an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Seine Forschungsschwerpunkte sind u. a. die „klassische“ Moderne, die Geschichte der Neuen Musik, Lied und musikalische Lyrik sowie Fragen der Ästhetik und Interpretation der Musik.
Therese Muxeneder ist Sammlungsleiterin am Arnold Schönberg Center, Wien, und Autorin zahlreicher Veröffentlichungen zu Arnold Schönberg und zur Wiener Schule.
Ullrich Scheideler war von 1995 bis 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Arnold Schönberg Gesamtausgabe und unterrichtet seitdem Musiktheorie in den musikwissenschaftlichen Studiengängen der Humboldt-Universität zu Berlin. Er hat sich durch Publikationen und Editionen u. a. zu Schönberg, Berg und Beethoven sowie zur Geschichte der Musiktheorie hervorgetan.
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Pressestimmen
„ein großes Geschenk für die Schönberg-Forschung wie auch für all jene, die neugierig sind auf seine Musik, sie schätzen oder sie zumindest nicht verachten.“
(Egbert Hiller, Neue Zeitschrift für Musik 4/2024)
„Dieses Handbuch erfüllt zwei Zwecke zugleich. Es ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk, aber auch eine vielschichtige Einladung zum Schmökern – und zum Hören.”
(Hans-Jürgen Schaal, Das Orchester 11/2024)
„… [ein] Handbuch, das vielleicht und nicht ohne Pathos als ,überfällig‘ bezeichnet werden kann… es hat den Anspruch auf vielfältige und multiperspektivische Darstellung historischer wie systematischer Positionen, die sich nach wie vor stets neu eröffnen, in beispielhafter Weise erfüllt.“
(Manuel Gervink, Die Musikforschung 3/2024)
„Fülle und Komplexität von Schönbergs Leben und Werk wird dieses 500 Seiten starke Handbuch beispielhaft gerecht. Es bietet so anschaulich und nachvollziehbar Grundlagen für ein besseres Verständnis von Schönbergs Werk und seiner herausgehobenen Bedeutung für die moderne Musik im 20. Jahrhundert. Dabei genügen die Porträts, Werkbetrachtungen und Analysen wissenschaftlichen Ansprüchen ebenso wie sie für interessierte Laien lesbar sind – ein gelungener Spagat.“
(Robert Jungwirth, BR Klassik 26.1.2024)
(Egbert Hiller, Neue Zeitschrift für Musik 4/2024)
„Dieses Handbuch erfüllt zwei Zwecke zugleich. Es ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk, aber auch eine vielschichtige Einladung zum Schmökern – und zum Hören.”
(Hans-Jürgen Schaal, Das Orchester 11/2024)
„… [ein] Handbuch, das vielleicht und nicht ohne Pathos als ,überfällig‘ bezeichnet werden kann… es hat den Anspruch auf vielfältige und multiperspektivische Darstellung historischer wie systematischer Positionen, die sich nach wie vor stets neu eröffnen, in beispielhafter Weise erfüllt.“
(Manuel Gervink, Die Musikforschung 3/2024)
„Fülle und Komplexität von Schönbergs Leben und Werk wird dieses 500 Seiten starke Handbuch beispielhaft gerecht. Es bietet so anschaulich und nachvollziehbar Grundlagen für ein besseres Verständnis von Schönbergs Werk und seiner herausgehobenen Bedeutung für die moderne Musik im 20. Jahrhundert. Dabei genügen die Porträts, Werkbetrachtungen und Analysen wissenschaftlichen Ansprüchen ebenso wie sie für interessierte Laien lesbar sind – ein gelungener Spagat.“
(Robert Jungwirth, BR Klassik 26.1.2024)