Love in a Village
Eine komische Oper
Editionsnummer
BA08814-01
ISMN
9790006543205
Band / Reihe
OPERA - Spektrum des europäischen Musiktheaters in Einzeleditionen 4
Herausgeber
Joncus, Berta / Ozmo, Žak / Rogers, Vanessa L.
Bearbeiter
Bickerstaff, Isaac / Toms, Edward
Besetzung des Werkes
Soli, Chor, Orchester
Sprache(n) des Werkes
Englisch
Sprache(n) des Textteils
Englisch, Deutsch
Produktart
Werkausgabe, Partitur, Kritischer Bericht, Datenträger (USB-Karte), Urtextausgabe
Erscheinungsform
Leinen
Seitenanzahl / Format
XL, 242 S. - 33,1 x 26,5 cm
Herstellerkennzeichnung (GPSR)
Bärenreiter-Verlag, Karl Vötterle GmbH & Co. KG
Heinrich-Schütz-Allee 35-37, 34131 Kassel, DE
info@baerenreiter.com
Heinrich-Schütz-Allee 35-37, 34131 Kassel, DE
info@baerenreiter.com
„Love in a Village“, am 8. Dezember 1762 im Covent Garden Theatre erstmals aufgeführt, sollte eines der populärsten britischen musikalischen Bühnenwerke des Jahrhunderts werden, und bis 1791 hatte es sich auch international durchgesetzt. Die Frage, warum dieses Pasticcio diese besondere Anziehungskraft entwickeln konnte, lässt sich mit Begriffen Mode und Tradition beschreiben. Indem die Theatermacher stilistisch anspruchsvolle Kompositionen verschiedener bekannter Komponisten (u. a. Georg Friedrich Händel, Thomas Augustine Arne und Francesco Geminiani) in die traditionelle „Ballad Opera” einbrachten, unterzogen sie hergebrachte Produktions- und Wirkweisen der Bühnenunterhaltung einer Erneuerung.
Die Musik von „Love in a Village“ speist sich aus vier Quellen: Vokalmusik aus den Vergnügungsgärten, italienische Opernarien der 1750er- und 1760er-Jahre, Theater- oder Gelegenheitsmusik sowie volkstümliche Melodien. Damit entwickelte „Love in a Village“ jene von der „Ballad Opera“ erstmals genutzten Verfahren weiter, aus einem sentimentalen Plot und präexistenten Vokalkompositionen eine komische Oper zu kreieren.
Der vierte Band der OPERA-Reihe besteht aus dem Leinenband sowie der Edirom auf einer USB-Karte im Scheckkartenformat. Die Anzahl der gleichzeitigen Nutzer des digitalen Bestandteils der Edition ist nicht eingeschränkt.
Weiterführende Informationen zum Werk und zur OPERA-Reihe finden Sie auf Takte online
Die Musik von „Love in a Village“ speist sich aus vier Quellen: Vokalmusik aus den Vergnügungsgärten, italienische Opernarien der 1750er- und 1760er-Jahre, Theater- oder Gelegenheitsmusik sowie volkstümliche Melodien. Damit entwickelte „Love in a Village“ jene von der „Ballad Opera“ erstmals genutzten Verfahren weiter, aus einem sentimentalen Plot und präexistenten Vokalkompositionen eine komische Oper zu kreieren.
Der vierte Band der OPERA-Reihe besteht aus dem Leinenband sowie der Edirom auf einer USB-Karte im Scheckkartenformat. Die Anzahl der gleichzeitigen Nutzer des digitalen Bestandteils der Edition ist nicht eingeschränkt.
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Pressestimmen
“this edition represents a valuable contribution to our knowledge of eighteenth-century British music theatre and to questions of intertextuality and collabora-tion, and in its hybrid format it offers an exciting blueprint for the future of a theoretically and technologically reinvigorated discipline of music editing and textual criticism.”
(Joe Lockwood, Music & Letters May 2022)
(Joe Lockwood, Music & Letters May 2022)